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ÜBER DIE NOA.

INTERDISZIPLINÄRE
ZUSAMMENARBEIT
AUF ALLEN GEBIETEN.

UNSERE GESCHICHTE

1983 – BEGINN EINER ERSTEN ZUSAMMENARBEIT

Eine erste umfassende interdisziplinäre Zusammenarbeit fand in der Zeit von 1983 und 1989 statt. Hierbei erkannten die Teilnehmer:innen der deutsch-österreichischen Gliomstudie die daraus resultierenden Vorteile der Zusammenarbeit zu verschiedenen Themen der Neuroonkologie.

1987 – GRÜNDUNG

Daraufhin gründeten sie die NOA 1987 in Würzburg als Arbeitsgruppe der Deutschen Krebsgesellschaft.

ENDE DER 90ER JAHRE – ARBEITSMITTELPUNKTE

Seit Ende der 90er Jahre stehen neben der Strukturierung der interdisziplinären Zusammenarbeit, vor allem die Entwicklung und Durchführung klinischer Studien sowie die Erstellung von Leitlinien im Arbeitsmittelpunkt.

2007 – DT. KREBSPREIS

In der Sparte „Tumordiagnostik und Tumorbehandlung (klinischer Teil)“ wurde Prof. Dr. Michael Weller (Tübingen, jetzt Zürich) geehrt.

2008 – 300 MITGLIEDER

Bis 2008 hat die NOA über 300 Mitglieder aus den Hauptdisziplinen Neurologie, Neurochirurgie, Radiotherapie, Neuropathologie, Neuroradiologie und Medizinische Onkologie. Zudem sind Biostatistiker:innen, Informatiker:innen, Neuropsycholog:innen und einigen pädiatrische Onkolog:innen vertreten.

2013 – DT. KREBSPREIS

In der Sparte „Translationale Forschung“ wurde Prof. Dr. Stefan Pfister (Heidelberg) geehrt.

2015 – DT. KREBSPREIS

In der Sparte „Translationale Forschung“ wurde Prof. Dr. Wolfgang Wick (Heidelberg) geehrt.

2016 – DT. KREBSPREIS

In der Sparte „Translationale Forschung“ wurde Prof. Dr. Andreas von Deimling (Universitätsklinikum Heidelberg) geehrt.

2017 – DT. KREBSPREIS

In der Sparte „Translationale Forschung“ wurde Prof. Dr. Guido Reifenberger (Institut für Neuropathologie der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf) geehrt.

2019 – DT. KREBSPREIS

In der Sparte „Klinische Forschung“ ging die Auszeichnung in diesem Jahr an Prof. Dr. Michael Platten (Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg; Universitätsmedizin Mannheim).

2022 – DT. KREBSPREIS

In der Sparte „Translationale Forschung“ wird Prof. Dr. Frank Winkler für die Entdeckung von Tumornetzwerken als mögliche Ursache einer Therapieresistenz von Hirntumoren ausgezeichnet.

AUFGABEN

STUDIEN

FORTBILDUNGEN

FORSCHUNG

AUSTAUSCH

Neben den Studienaktivitäten fungiert die NOA über die jährlichen Tagungen und die Winter School Neuroonkologie als wissenschaftliche Plattform und Fortbildungsinstrument für die Deutsche Neuroonkologie.

Aufgrund der erfreulichen Entwicklung in der klinischen und translationalen neuroonkologischen Forschung und der Erfordernisse großer klinischer Studien hat sich die NOA außerdem als kooperierende Gruppe für multinationale klinische Forschungsaktivitäten bereitgestellt. Ein erstes Beispiel ist die multinationale Studie zur Behandlung anaplastischer Gliome ohne kombinierten 1p/19q-Verlust (EORTC 26053/CATNON).

Überdies ist die NOA als Vertreterin der Neuroonkologie an der Bearbeitung gesundheitspolitischer Fragen beteiligt. Sie dient außerdem als Ansprechpartnerin für Patienten- und Angehörigenorganisationen.

UNSERE STUDIEN

AUFGELEGT:

  • Studie zur Radio-Chemo-Therapie maligner Gliome (Weller et al., J Clin Oncol 2003)
  • Studien zu primären ZNS-Lymphomen (Herrlinger et al., Ann Neurol 2002 und 2005)
  • Studien zu anaplastischen Gliomen (NOA-04),
  • Studien zur Gliomatosis cerebri (NOA-05)
  • Studien zu Hirnmetastasen (NOA-06)
  • Studien zur Behandlung von Medulloblastom bei Erwachsenen (NOA-07)
  • Studien zur Optimierung der Therapie bei älteren Patient:innen mit malignen Gliomen (NOA-08)

IN VORBEREITUNG:

  • Studie zu primären ZNS-Lymphomen bei älteren Patienten (NOA-09)
  • Studien zur Rezidivtherapie von Temozolomid- vorbehandelten Patienten mit Temozolomid (NOA-10/ DIRECTOR)

MITGLIEDSCHAFT

  1. Werden Sie Mitglied bei der der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.
  1. Füllen Sie den Aufnahmeantrag über die Homepage der deutschen Krebsgesellschaft e.V. aus.
  1. Beantragen Sie die Mitwirkung an einer oder mehrerer Fachgruppen.
  1. Die NOA gibt Ihren Antrag frei. Über die NOA-Homepage können Sie sich mit weiteren Mitgliedern vernetzen.