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STUDIEN.
WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG IM FOKUS.
NOA-22/RIT-GBM-Studie (Phase-1-Studie zur Bestimmung der maximal verträglichen Dosis und der patientenspezifischen Dosimetrie der fraktionierten intrakavitären Radioimmuntherapie mit Lu-177-markierten 6A10-Fab-Fragmenten bei Patientinnen/Patienten mit Glioblastom nach Standardbehandlung)
NOA-22/RIT-GBM-Studie (Phase-1-Studie zur Bestimmung der maximal verträglichen Dosis und der patientenspezifischen Dosimetrie der fraktionierten intrakavitären Radioimmuntherapie mit Lu-177-markierten 6A10-Fab-Fragmenten bei Patientinnen/Patienten mit Glioblastom nach Standardbehandlung)
Für die Studie kommen Patientinnen/Patienten mit Glioblastom frühstens sechs Wochen nach der konkomitanten Radiochemotherapie in Frage. Die Patientinnen/Patienten erhalten die Lu-177-markierten 6A10-Fabs in drei Fraktionen mit einem Abstand von vier Wochen zwischen den Injektionen, die über ein implantiertes Reservoir in die Tumorhöhle verabreicht werden. Es wird eine patientenspezifische Dosierungsstrategie verwendet, die sich nach dem individuellen Volumen der Resektionshöhle richtet. Es wird ein modifiziertes 3+3-Design verwendet. Die in die Resektionshöhle applizierte Dosis von Lu-177-markierten 6A10-Fab-Fragmenten wird in drei Kohorten eskaliert, bis die maximal verträgliche Dosis ermittelt ist.